Die Welt der Umwelt: Von Wassersuche und E-Mobilität

Mehr als 1.4 Milliarden Menschen auf der Welt haben keinen sicheren Zugang zu sauberem Wasser. Doch wie lassen sich Wasserquellen finden, ohne exzessives «Löcher-Buddeln»? Hier starten die hydrogeophysikalischen Ermittlungen. Mithilfe von statistischen Methoden werden die Eigenschaften des Untergrunds analysiert und so Wasserressourcen identifiziert. Also, schnappen Sie sich Ihre Lupe und lassen Sie uns auf den Spuren des Wassers wandeln!

Das E-Bike erobert nach den Schweizer Städten auch die Alpen. Motive für die Ausübung sind Fitness, Gesundheit, Naturerlebnis, Erholung und Abwechslung. Zusätzliche Infrastrukturinvestitionen sind jedoch erforderlich, um das Potenzial voll auszuschöpfen. Der erhöhte Landschaftsverbrauch verringert allerdings die natürliche Attraktivität und kann zu Konflikten führen. Nachhaltiger Tourismus erfordert eine Analyse der natürlichen Ressourcen und eine partizipative Entwicklung unter Einbezug aller relevanten Stakeholder.

In Zeiten des spürbaren Klimawandels müssen wir unseren auf Treibhausgasemissionen basierenden Alltag überdenken. Die individuelle Mobilität ist ein wichtiger Aspekt, der nicht ignoriert werden kann. Nach dem Scheitern des CO2-Gesetzes müssen wir nun politische Optionen untersuchen und herausfinden, was die Bevölkerung akzeptiert und welchen Nutzen es uns bringt. Mein gesellschaftswissenschaftlicher Blick auf die Mobilitätswende, insbesondere die Antriebswende, basiert auf meiner Doktorarbeit und Forschungsprojekten.